Sonntag, 31. August 2014

Geburtstag Nr. 4

Der August geht zu Ende und wir feiern:
Nicht das der August rum ist, sondern den nächsten Geburtstag. 

Meine Mama hatte heute Geburtstag. Das Geschenk hatte ich ja schon lange fertig. Mama wünschte sich eine neue Tasche, um genau zu sein, eine SchnabelinaBag. Sie hatte meine damals ganz genau inspiziert und ist der Meinung gewesen, dass die doch recht geräumig ist, mit vielen Einzelfächern und hat mir dann durch die Blume mitgeteilt, dass Ihr so eine Tasche auch gefallen würde. 



Dazu gabs einen Mareini. Genauso wie bei der Tasche, hat sie nach der Inspektion meiner Mareini erwähnt, dass der Geldbeutel ja so viele Kartenfächer hat und so schön geräumig ist.. so einen würde Sie schon lange suchen...Das liebe Töchterchen hat den Wink verstanden, und für Mama noch eine Mareini genäht. 



Was darf zu einem Geburtstag nicht fehlen? Richtig - ein Kärtchen. Ich hätte die Karte fast vergessen... da musste eine schnelle Idee her. Nur gut, dass Frau viiiieeeel Papier und Bastelmaterial im Fundus hat. So ist diese Karte entstanden. Innen hat Mia dann noch Oma gemalt... ich finde sie hat die Oma echt gut getroffen ;) 



Und als ob das dann nicht genug war, hat Mama mich dann noch gefragt, ob ich ihr nicht einen Kuchen backen würde, im Gegenzug sind wir dafür zum Essen eingeladen. Gutes Geschäft finde ich... Mama wünschte sich eine klassische Schwarzwälder, da aber Papa diese aufgrund eines "Kindheitstraumas" nicht unbedingt mag, gab es zusätzlich Tiramisu-Schnitten und für Mia und meinen kleinen Bruder gab es Bananenkuchen 


Mittwoch folgt jetzt noch Elias Geburtstag und ich weis noch nicht welchen Kuchen ich machen soll - aber mir wird schon was einfallen. 
Wenn der Tag dann geschafft ist, dann reicht es erst mal mit Geburtstag und feiern. Sowas kann ganz schön anstrengend sein sag ich euch... 

Dienstag, 26. August 2014

Apfelstrudel "Alt-Wiener Art"

Wenn ich mir das Wetter draußen so anschaue, frage ich mich, ob ich vergessen habe den Kalender umzublättern? Es ist kalt, nass und so richtig herbstlich, mitten im August, wo wir doch alle lieber bei sonnigen 25°C aufwärts am See liegen würden, oder?. Aber gut, das Wetter kann man ja leider nicht ändern :(. Ein positives hat das Ganze ja: Jetzt kann man - ohne vom Ansehen schon ins Schwitzen zu kommen - sich wieder an die warmen Leckereien wagen. 
Bei meinen Eltern fallen kleine, rote, süße, leckere Äpfelchen reihenweise vom Baum. Es gibt  unzählige Möglichkeiten um Äpfel zu verarbeiten: Apfelkuchen, Apfelküchle, Apfelmuß, Apfelnudeln, usw usw. 
Aber meine liebste Apfelverwertung ist der Apfelstrudel - yummie!!
 Mein Rezept dafür stammt von Chefkoch.de
Ich liebe den Geschmack von Äpfeln in Kombination mit angerösteten Semmelbröseln und in Rum getränkten Rosinen. Wenn ich nur dran denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. (Sogar meine Mama ist von Ihrem Rezept auf dieses umgestiegen ^^).  
Ich könnte jetzt behaupten, dass ich natürlich auch den Teig selber mache. Immerhin habe ich es als gelernte Hauswirtschafterin ja von der Pike auf gelernt, aaaaaber ich nehme den Teig aus dem Kühlregal. Der Teig ist preiswert, schmeckt wie ein selbstgemachter und ist außerdem zeitsparend! Ja, da steh ich zu! 
Gestern gab es dann mal wieder Apfelstrudel. Nicht als Nachtisch, sondern als Hauptgang mit selbstgemachter Vanillesoße. Im Vorraus gab es eine leckere saure Bohnensuppe (ich behaupte mal, eine schwäbische Spezialität) mit Bohnen aus Mamas Garten. Das Rezept dazu kann ich Euch hier nicht verraten, weil die immer Mama kochen muss, damit die Suppe schmeckt ;) 


 (Ich wollte eigentlich noch ein Foto machen, wie er angeschnitten aussah, aber das hab ich wohl doch vergessen...)

Donnerstag, 21. August 2014

... und Tschüss oder warum der Movie-Park uns nicht mehr sehen wird!

Es wurde mal Zeit für eine kleine Auszeit. Die Kinder haben Ferien und mein Mann hat Urlaub, was liegt da näher als weg zu fahren?!
Pünktlich zu meinem Geburtstag am vergangenen Sonntag haben wir beschlossen, zusammen mit meiner Mama und meiner Schwester, in den Movie-Park nach 
Bottrop zu fahren. 
Also..alles gepackt und los gings!! Trotz der Entfernung von gut 560 Kilometer wären viel zu früh am Hotel gewesen. Kurzerhand haben wir beschlossen, einen kleinen Umweg einzulegen und sind über diverse Landstraßen - oder eher gesagt: geteerte Feldwege - zur Loreley. Elias hatte auf ein bisschen Kultur leider überhaupt keine Lust und war bockig, aber dem Rest hat der kleine Abstecher ganz gut gefallen. Mia fand die vielen Schiffe ganz faszinierend. 




Danach sind wir am Rhein entlang - an diversen Ruinen und Schlössern vorbei - bis Koblenz und von da ab wieder Richtung Düsseldorf-Mettmann zum Hotel. 



Am Abend ging es dann noch lecker Essen und nachdem die Kinder im Bett waren noch an die Hotelbar zum Cocktail schlürfen - yummie!!

Am 2. Tag stand Movie-Park aufm Plan. 
Nach einem üppigen Frühstück am Buffet brachen wir auf zum Park. 
Dort angekommen haben wir uns in 2 Gruppen aufgeteilt - Adrenalin-Junkies und
Kleinkind-Animation. Unsere Adrenalin-Junkies hatten Ihren Spaß an den Achterbahnen. Aber Mia mit ihren 3 Jahren konnte im Park nur 6 Fahrgeschäfte fahren. Die meisten Fahrgeschäfte für kleine Kinder sind erst ab einer Mindestgröße von 105cm (wobei ich manchmal echt nicht verstehe warum - die gleichen Fahrgeschäfte auf dem Rummel darf sie alleine fahren...) egal. Das einzige was mir super gefallen hatte, war die Stunt-Show. Die war wirklich klasse. Man wusste garnicht, wo man denn zuerst hinschauen soll, in jeder Ecke passierte etwas! Einfach super!!  











Aber ich muss jetzt mal ehrlich sagen: Der Movie-Park ist meiner Meinung nach ein netter Park für Kinder von 5 - 12 Jahren der es mit der Sauberkeit nicht ganz so wichtig meint (Toiletten - bäääähhh!!), für mich eine Reise von 560 Kilometer definitiv nicht wert. Tag 1 im Movie-Park war also zu 50 % ein Erfolg, obwohl das Wetter wahrlich nicht unser Freund war, da es immer wieder mal geregnet hatte. 
Wir wollten anschließend eigentlich noch schnell was essen gehen, hatten uns ein American Diner in Essen ausgesucht. Dort angekommen wurden wir angeschaut wie Aussätzige, nur weil wir 6 Personen waren ohne Reservierung. Demnach haben wir auch keinen Tisch bekommen und sind hungrig weitergezogen. In Mettmann sind wir dann - wieder unangemeldet - zum Postillion. Eine nette kleine Gaststätte mit deutsch-spanischer Küche. Die Nachfrage, ob für 6 Personen ein Tisch frei wäre, wurde freundliche bejaht und wir haben uns dann dort niedergelassen. Was bin ich froh, dass wir keinen Platz in dem Diner bekommen haben. Wir bekamen gut bürgerliches Essen zu normalen Preisen bei großen Portionen, die nur schwer zu schaffen waren. Die Chefin der Gaststätte war sehr aufmerksam und wirklich überaus gastfreundlich. Eins ist klar, kommen wir je wieder nach Mettmann oder in die Gegend, werden wir dort wieder essen gehen!! 
Danach ging es wieder ins Hotel. 

Am nächsten Tag stand wieder der Movie-Park auf dem Plan und die Heimreise. In der früh schnell alles gepackt, zum Frühstück und dann: strömender Regen!! Was tun? Zum Movie-Park oder lieber Alternative suchen?? Wir sind dann doch Richtung Park und sieh da, es hatte aufgehört zu regnen. Unsere Adrenalin-Junkies sind sofort zu den Achterbahnen und Mia, Oma und ich sind direkt auf ins Nickland. Ein tolles Timing! Gerade kamen Spongebob und Patrick raus für ein paar Fotos. 



Mia war leider zu schüchtern um sich dazu zu stellen, aber warum aus dem Wagen steigen, wenn Patrick auch herkommen kann?? 
Danach einmal Autoscooter fahren und Führerschein machen (war eigentlich erst ab 4 Jahren - hihi) und dann wurde der Himmel schon wieder schwarz. 


Wir haben uns mit den anderen getroffen und wollten dann eigentlich in das Movie-Museum, mussten aber leider feststellen, dass dieses zur Zeit nur für Veranstaltungen geöffnet wird. Weils angefangen hatte zu regnen, haben wir uns vor die Van-Helsing-Factory geflüchtet, haben an dem Tisch unser Mittagslager aufgeschlagen und erst mal zu Mittag gegessen. Anschließend hatte keiner mehr Lust auf Movie-Park und wir haben 
beschlossen in Richtung Heimat aufzubrechen.

 Auf dem Heimweg war es ganz gut, dass wir nicht auf das Navi vertraut haben und weiter auf der A3 geblieben sind. Bei Offenbach wurde direkt bei der Autobahn eine Fliegerbombe gefunden, woraufhin die Autobahn komplett gesperrt werden musste. Im nachhinein habe ich gelesen, dass sich auf der A3 20 km Stau sich gebildet hatten. Glück gehabt!!! Zu Hause angekommen schien die Sonne - typisch blau-weißer Himmel über Bayern!

Fazit: Die 3 Tage waren eigentlich ganz in Ordnung allerdings ist der Movie-Park für uns keine Reise mehr wert. Wenn wir wieder in das Straßen-Chaos Ruhrgebiet fahren, dann wegen anderen Sehenswürdikeiten.

Donnerstag, 14. August 2014

10 Minuten Leggings 2.0

Heut zeig ich euch mal meinen aktuellen Lieblings-Schnitt für Mia. 
Es handelt sich um die 10 Minuten Leggings 2.0 von Mopseltrine. 
Dieser Schnitt ist einfach und schnell genäht, sodass man problemlos in die Serienproduktion gehen kann. Und das allerbeste - es ist ein Freebook!! 

Ich hasse ja das Zuschneiden wie die Pest, vor allem bei Jersey. Irgendwie will der immer nicht so, wie ich das gerne hätte. 
Hier hat man nur ein Schnittteil - das heißt wenig ärgern und schnell fertig werden :) 
Die Anleitung ist toll geschrieben und für Anfänger geeignet. 
Ich habe übrigens nach dieser Anleitung zum ersten mal Bündchen verarbeitet (ich nehme immer Jersey als Bündchen) und es ist auf Anhieb gelungen. 

Genug der vielen Worte, Bilder sagen ja bekanntlich mehr als 1000 Worte:


Viskose-Jersey


Stretch-Jeans (unbedingt wie in der Anleitung beschrieben, verbreitern!!)


Baumwoll-Jersey (oops Hintergrund bei der Collage vergessen - kann ja mal vorkommen ;D)

Mia trägt aktuell Größe 104, ich hab die 110 genäht. Allerdings hab ich nach der ersten Leggings festgestellt, dass das Ganze mit Bündchen an den Beinen zu lang ist. Also wurden die anderen beiden Leggings ohne Beinbündchen genäht, dafür normal gesäumt. So ist die Büx genau passen. 

Dienstag, 12. August 2014

Der Abschied naht

Morgen ist es soweit: Mia hat ihren letzten Tag in der Krippe. Es heißt also Abschied nehmen.
So ein Abschied hat leider immer etwas trauriges, immerhin war Mia fast 2 Jahre in der Villa Spatz. Es gab keinen Tag, an dem sie nicht hingehen wollte. Das lag mit unter auch an dem super tollen Team!! 
Die Erzieherinnen haben sich klasse um die Kinder gekümmert, haben viele Ausflüge gemacht, gemeinsam die Natur erkundet, die Kinder uneingeschränkt entdecken lassen, usw...
Da wir richtig zufrieden waren mit der Arbeit und der Einstellung des Teams, habe ich mir überlegt, jedem zum Abschied eine Kleinigkeit zu schenken 
(Trotz gemeinsamem Geschenk der "Großen Spatzen") 
Jede im Team (9 Erzieherinnen) bekommt von Mia einen Semmelkorb gefüllt mit Selbstgemachtem und einer Karte überreicht. 


Den Semmelkorb habe ich nach dieser Videoanleitung genäht. Verwendet habe ich Wachstuch, Baumwollstoff und Vlieseline H 640 als Futter. Ich habe im Gegensatz zur Anleitung, die Vlieseline genau so groß zugeschnitten wie den Baumwollstoff und auch gleich aufgebügelt. Außerdem habe ich nach dem Wenden nur den Rand füßchenbreit abgesteppt. Die Falze habe ich nicht mehr gemacht, finde es geht auch ohne.
Was ich so praktisch an dem Körbchen finde ist, dass man es, wenn es gerade nicht benötigt wird, platzsparend verstauen kann.

Zum Semmelkorb gibt es dann noch selbstgemachte Marmelade, von der ich hier schon berichtet habe. 
Außerdem lege ich - passend zum Sommer - unsere Grillsoßenfavouriten hinein: Süß-sauerBBQ- und Cola BBQ Soße (Alle Rezepte von Chefkoch.de). Leider hatte ich von den beiden BBQ-Soßen nicht genug, dass jeder beide Sorten bekommt. Daher habe ich einige Körbchen mit der einen und einige mit der anderen BBQ-Soße bestückt. 


Und dann gibt es noch ein Karte: 


In der Krippe gibt es 2 Gruppe - die lila und die orangen Spatzen. Mia war ein oranger Spatz. In Anlehnung daran, fliegt der Orange Spatz weg ;). Innen steht folgender Spruch: 

Tagaus, tagein 
durfte ich immer bei Euch sein. 
Mal war ich traurig, meistens froh, 
bei uns Kindern ist das einfach so. 
Weiter muss ich meinen Weg nun gehen, 
doch ich hoffe, wir werden uns mal wieder sehen. 
Auch meinen Eltern danken für diesen tollen Platz, 
es war so schön - hier bei Euch - in der Villa Spatz!! 

Den Spruch habe ich im Internet gefunden und etwas auf uns angepasst. Ich finde der passt ganz gut. 

Ich hoffe, dass morgen alle Augen trocken bleiben. Wenn einer damit anfängt, mach ich ungewollt aus Solidarität meist gleich mit.

Samstag, 9. August 2014

Geburtstagsmarathon Teil 2

Weiter gehts mit den Geburtstagen.
 Heute hat mein Mann Sebastian Geburtstag - 28 Jahre zählt die Uhr. 
Was soll man sich schon groß schenken? 
Elias hat für seinen Papa eine Box gebastelt mit einem gemalten Bild, ich hab die fünfte Staffel der Mysteryserie "Supernatural" besorgt (und die sechste für mich gleich mit... ich liebe diese Serie, vor allem die Winchester Jungs... oops, ich schweife ab ;) ) und Mia hat ein Liedchen gesungen. 
Zum Geburtstag gehört natürlich auch ein Kuchen. Da mein Mann ein bekennender Simpsonsfan ist, lag es nahe, dass der Geburtstagskuchen auch mit Homer sein muss.


Innen versteckt sich ein Rotweinkuchen nach diesem Rezept, darüber dünn Himbeermarmelade, damit das Marzipan hält und dann den Schoko-Homer oben auf. Den Aufleger habe ich nach der Anleitung von Sandis süße Welt gemacht. 


Und Elias hat für Papa Oreo - Brownies gebacken 
(Er wollte unbedingt diese eine Backmischung haben...) 



Auch eine ganz liebe Freundin feiert heute ihren Geburtstag. Für sie habe ich einen warmen Loop aus Jersey und Fleece und ein sommerliches Dreiecktuch nach der Anleitung von Feines Stöffchen genäht. Ich hoffe sie gefallen ihr... 


In diesem Sinne noch einmal alles Gute zum Geburtstag Euch beiden!!


Freitag, 8. August 2014

Geburstagsmarathon Teil 1

Der August ist bei uns eine Geburtstagshochburg. Allein in der engen Familie liegen 5 Geburtstage an. 
Den Anfang macht mein Papa. Er hatte gestern Geburtstag. Wie immer das leidige Thema, was soll man schenken. (Naja, eigentlich sollten wir Ihm nix schenken, aber ich mach es trotzdem) Die engere Wahl fiel dann auf einen "Fresskorb" - kann man ja eigentlich immer brauchen. Also los zum Metzger, ein paar Wurstspezialitäten besorgen, dann noch was zum nachspülen und ein paar Bonbons. 
Damit das ganze dann nett verpackt ist, habe ich eine Nektarinen-Kiste nach dem Freebi von Stoffwechsel etwas verschönert. Das Ergebnis sah dann so aus:

Zusätzlich habe ich Papas Lieblingskuchen gebacken - Käsesahnetorte! Nur statt Mürbteig habe ich einen Bisquitteig von drei Eiern gemacht. Den Mürbteig mögen wir bei der Torte nicht... 

Das Rezept habe ich aus dem uralten Backbuch "Bachvergnügen wie noch nie" (Gräfe & Unzer) von meiner Mama. Falls ihr das nachbacken möchtet, hier das Rezept:

Zutaten Mürbteig:
200 g Mehl
120 g Zucker
70 g Butter
1 Ei
Salz
abgeriebene Schale 1/2 Zitrone

(Alternativ) Bisquitteig: 
4 Eier
100 g Zucker
1 Vanillezucker
100 g Mehl
1 Teelöffel Backpulver

Zutaten Creme:
250 ml Milch
200 g Zucker
abgeriebene Schale von einer Zitrone
4 Eigelb
8 Blatt Gelatine
500 ml Sahne
500 g Quark (ich bevorzuge Magerquark)


Zubereitung:


Mürbteigboden: Aus den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig herstellen. Den Teig zu einer Kugel formen und in Alufolie gewickelt 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. 


Den Backofen auf 190 Grad vorheizen und den Teig zu zwei Tortenböden von je 26 cm Durchmesser ausrollen und auf einem Backblech auf mittlerer Schiene 8 - 10 Minuten hellbraun backen. Einen Boden noch heiß in 12 Stücke schneiden, und zusammen mit dem ganzen Boden auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Bisquitboden: Eier schaumig rühren, Zucker und VZ zugeben und so lange rühren lassen, bis man das knirschen des Zuckers nicht mehr hört. Dann das Mehl und das BP zügig unterrühren. Den Teig in eine Springform geben und ca. 25 - 30 Minuten bei 170 Grad backen. Aus der Form lösen und abkühlen lassen.

Creme: Für die Käse-Sahne die Milch mit dem Zucker, dem Salz der Zitronenschale und den Eigelben unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Vom Herd nehmen, und die nach Vorschrift aufgelöste Gelatine in die Milch rühren. Die Milch kalt stellen. Die Sahne steif schlagen. Wenn die Milch zu erstarren beginnt, den Quark und die steifgeschlagene Sahne unterrühren.

Den ungeteilten Tortenboden in eine Springform legen und den Rand der Form mit einem Streifen Pergamentpapier auslegen. Die Quarkcreme auf den Tortenboden füllen und die Oberfläche glatt streichen. Die Creme im Kühlschrank fest werden lassen.

Die Torte aus der Form lösen, das Pergamentpapier vom Rand entfernen und den geteilten Boden auf die Torte legen. Die Torte mit Puderzucker besieben und servieren.

Es sieht zwar sehr aufwendig aus, ist aber ganz schnell gemacht. 

So morgen gehts dann weiter mit dem nächsten Geburtstag...

Mittwoch, 6. August 2014

Karten, Karten, Karten

Ach ja - der liebe August... ein wahnsinnig stressiger Monat, wie ich persönlich finde. Warum?
Es ist Ferienzeit, 5 Geburtstage (darunter auch meiner ;) ) und Urlaub steht an. Also ein Monat voller Geschenke, Kuchen und Feiern... 
Zu einem Geschenk darf meines Erachtens ja eine Glückwunschkarte nicht fehlen. Die wird aber nicht gekauft, sondern natürlich selbst gebastelt. Ich finde das ist einfach viel persönlicher als diese gekauften Karten....
Zurück zum Thema... ich kann euch jetzt natürlich nicht die Karten zeigen, die ich vor habe zu verschenken (sind nämlich noch nicht gebastelt :P) sondern ich zeig euch mal eine kleine Auswahl meiner bisherigen Karten und Aufträge (habe es leider versäumt alle zu fotografieren)

Geburtstagskarten: 

Außenansicht

 1. Ebene


 2. Ebene













 Außenansicht

 
Innenansicht



 Außenansicht

 
Innenansicht



Hochzeitskarten 


Einladung


Dankeskarten


 Danke- & Abschiedskarte Krippe


Weihnachten